Charakter: Constantin Val'khor
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Charakter: Constantin Val'khor
Ich versuche mich mal in einer neutralen Charakterisierung.
Constantin Val’khor gehört zu einer älteren Adelsfamilie aus Rumänien – ungefähr dem Stand eines Barons entsprechend. Das hat zwar keinerlei politische Auswirkungen, sorgt aber dafür, dass er ein Herrenhaus nahe Bukarest und eine ganz ansehnliche Kunstsammlung sein eigen nennen darf. Er hat keine Geschwister – ist also seit Fredriks Tod der letzte Namensträger aus der eigentlichen Blutlinie.
Er selbst ist ein gebildeter und auch intelligenter Mann und arbeitete viele Jahre als Professor für Literaturwissenschaften, zeitweise auch an der Universität in London. Dabei gilt er als streng und nüchtern. Nur selten lassen sich „leidenschaftliche Ausbrüche“ erkennen. Er wirkt stets beherrscht und elendig kontrolliert.
Constantin Val’khor legt viel Wert auf Traditionen und Etikette. Zum Erbe seiner Familie gehört auch die Mitgliedschaft im Templerorden, wobei er selbst nie in der Exekutive tätig war, sondern eher im Hintergrund aus Bukarest oder London aus koordinierte / mitmischte.
Ihm war es wichtig, dass sein einziger Sohn eine solide Ehe führt und Nachfahren zeugt, um die Blutlinie aufrechtzuerhalten. Das ist... nun ja... nicht in Erfüllung gegangen. Er sah in Ilana auch keine angemessene Frau für seinen Sohn, was unter anderem an ihrem Ruf (rebellisch, ungehorsam, launisch etc.) liegt.
Das Verhältnis zu seinem Sohn war ebenfalls „schwierig“ – immerhin ist Freddy vor ihm erst nach London und dann nach Kanada geflohen.
Der Baron hat hohe, aus der Tradition geborene Ansprüche und Vorstellungen, die man auch als antiquiert und unrealistisch bezeichnen könnte.
Es ist also auch nicht direkt etwas „persönliches“ zwischen ihm und Ilana. Es herrscht keine zwischenmenschliche Antipathie – sie als Mensch ist ihm einfach egal. Was für ihn zählt ist die Sicherung seines Erbes.
Und wo wir grade dabei sind: Während seiner Zeit im Gefängnis, hat sein ehemaliger Komplize die Kunstschätze nicht gesichert, sondern verschleppt und ist damit untergetaucht. Das dürfte ihn zur Zeit beschäftigen – er wird nämlich versuchen Fäden zu ziehen, um da wieder ranzukommen.
Was gibt es sonst noch zu sagen?
Er ist recht groß, aber schmal gebaut mit einer markanten Aristokratennase, recht heller Haut und dunklen, halblangen und immer zu einem strengen Zopf nach hinten gebundenen Haaren.
Seine Ehe ist typisch für die Generation – weniger liebervoll als pflichterfüllend.
Ilana wurde übrigens zeitweise zum Unterricht bei ihm „gezwungen“. Die Geschichte poste ich hierrein.
Constantin Val’khor gehört zu einer älteren Adelsfamilie aus Rumänien – ungefähr dem Stand eines Barons entsprechend. Das hat zwar keinerlei politische Auswirkungen, sorgt aber dafür, dass er ein Herrenhaus nahe Bukarest und eine ganz ansehnliche Kunstsammlung sein eigen nennen darf. Er hat keine Geschwister – ist also seit Fredriks Tod der letzte Namensträger aus der eigentlichen Blutlinie.
Er selbst ist ein gebildeter und auch intelligenter Mann und arbeitete viele Jahre als Professor für Literaturwissenschaften, zeitweise auch an der Universität in London. Dabei gilt er als streng und nüchtern. Nur selten lassen sich „leidenschaftliche Ausbrüche“ erkennen. Er wirkt stets beherrscht und elendig kontrolliert.
Constantin Val’khor legt viel Wert auf Traditionen und Etikette. Zum Erbe seiner Familie gehört auch die Mitgliedschaft im Templerorden, wobei er selbst nie in der Exekutive tätig war, sondern eher im Hintergrund aus Bukarest oder London aus koordinierte / mitmischte.
Ihm war es wichtig, dass sein einziger Sohn eine solide Ehe führt und Nachfahren zeugt, um die Blutlinie aufrechtzuerhalten. Das ist... nun ja... nicht in Erfüllung gegangen. Er sah in Ilana auch keine angemessene Frau für seinen Sohn, was unter anderem an ihrem Ruf (rebellisch, ungehorsam, launisch etc.) liegt.
Das Verhältnis zu seinem Sohn war ebenfalls „schwierig“ – immerhin ist Freddy vor ihm erst nach London und dann nach Kanada geflohen.
Der Baron hat hohe, aus der Tradition geborene Ansprüche und Vorstellungen, die man auch als antiquiert und unrealistisch bezeichnen könnte.
Es ist also auch nicht direkt etwas „persönliches“ zwischen ihm und Ilana. Es herrscht keine zwischenmenschliche Antipathie – sie als Mensch ist ihm einfach egal. Was für ihn zählt ist die Sicherung seines Erbes.
Und wo wir grade dabei sind: Während seiner Zeit im Gefängnis, hat sein ehemaliger Komplize die Kunstschätze nicht gesichert, sondern verschleppt und ist damit untergetaucht. Das dürfte ihn zur Zeit beschäftigen – er wird nämlich versuchen Fäden zu ziehen, um da wieder ranzukommen.
Was gibt es sonst noch zu sagen?
Er ist recht groß, aber schmal gebaut mit einer markanten Aristokratennase, recht heller Haut und dunklen, halblangen und immer zu einem strengen Zopf nach hinten gebundenen Haaren.
Seine Ehe ist typisch für die Generation – weniger liebervoll als pflichterfüllend.
Ilana wurde übrigens zeitweise zum Unterricht bei ihm „gezwungen“. Die Geschichte poste ich hierrein.
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Re: Charakter: Constantin Val'khor
Hintergrund: Zur Klinik
Ich stelle mir hier eine psychiatrische Klinik der höheren Klasse vor. Es handelt sich aber nicht um eine direkte Templer-Institution – nur wie das eben bei Geheimorganisationen so ist, man hat seine Leute eingeschleust. So ist z.B. der Arzt, der Constantin Val’khor betreut ein Templer etc. Das kann auch den Zugang für Ilana ermöglichen. Es sind aber nicht alle dort arbeitenden Menschen gleichzeitig Templer.
Und da wir hier keine Illuminaten oder Orochi-Leute dominant im Hintergrund agieren haben, sind auch die Sicherheitsmaßnahmen eher klassisch in der „Basic“-Ausführung.
Ein gepflegter englischer Garten / Park, der zum Anwesen gehört, wäre auch schön.
Ich stelle mir hier eine psychiatrische Klinik der höheren Klasse vor. Es handelt sich aber nicht um eine direkte Templer-Institution – nur wie das eben bei Geheimorganisationen so ist, man hat seine Leute eingeschleust. So ist z.B. der Arzt, der Constantin Val’khor betreut ein Templer etc. Das kann auch den Zugang für Ilana ermöglichen. Es sind aber nicht alle dort arbeitenden Menschen gleichzeitig Templer.
Und da wir hier keine Illuminaten oder Orochi-Leute dominant im Hintergrund agieren haben, sind auch die Sicherheitsmaßnahmen eher klassisch in der „Basic“-Ausführung.
Ein gepflegter englischer Garten / Park, der zum Anwesen gehört, wäre auch schön.
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